Instandhaltung
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eingetragen im Handelsregister Darmstadt
HRB 91175
Modernes Instandhaltungssystem
Betrachtet man moderne Instandhaltungssysteme näher, so fällt auf, dass man
diese in drei Kategorien des Qualifikationsbedarfs einordnen kann.
Der Bereich “Low Level Maintenance” bildet dabei die unterste Ebene. Die
Anforderungen gehen hier von Reinigung, über Gebäudeinstanhaltung bis zu
leichteren Reparaturen und Wartungsarbeiten an Anlagen und Maschinen. Der
Qualifizierungsbedarf ist zwar niedrig, jedoch abhängig von den jeweiligen
Aufgaben stark schwankend.
Der Bereich “Produktive Maintenance” bildet den Abschnitt der täglich Linien-Instandhaltung.
Dieser ist gemäß aktueller Produktionsstrategien wie Office Kaizen, Lean, Six Sigma, KVP, uvm. der wichtigste
Instandhaltungspart.
Hier kommt es darauf an, dass Produktionselemente zum Laufen kommen oder eben diese am Laufen gehalten
werden. Der Qualifikationsanspruch an Mitarbeiter und Material ist hoch, jedoch gleichmäßig verteilt.
Innerhalb der Linien-Instandhaltung können Mitarbeiter gemeinsam geschult ausgebildet, und trainiert werden.
Dies ist höchstwahrscheinlich der Grund für den Erfolg dieser Instandhaltungskategorie, während die Elemente
“vorbeugende Instandhaltung” und “Wartungsaufgaben” immer mehr in den Hintergrund treten.
Die höchste Ebene der IQM bildet der High-Level-Maintenance Abschnitt. Hierbei handelt es sich vor allem um
Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten im Bereich hoher Spezialisierung, wie z.B. elektronische, hydraulische
oder pneumatische Steuerkreise. In der Regel werden hierfür Herstellerfirmen oder externe Speziallistenteams
eingesetzt.
Die CSS IndustrieService deckt den gesamten Bereich des Low-Level-Maintenance ab und bildet damit die
Brücke der bisher schon outgesourcten Tätigkeiten, wie Reinigung oder Gebäudeinstandsetzung, zur Linien-
Instandsetzung.
Aufgaben die bisher unter den Qualifikationsmuster der Produktive-Maintenance lagen und deshalb stark
vernachlässigt wurden, werden in einem solchen System professionell und kostengünstig erledigt.
Die vorhandenen, meist firmeneigenen Instandhaltungsteams konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft den Betrieb
der Produktion zu gewährleisten und werden von sämtlichen Low-Level-Tätigkeiten befreit.
Die Naht-stellen für ein solches Konzept sind schnell definiert und damit integrierter Teil eines umfänglichen
Fertigungskonzeptes, sei es nun Six Sigma, Office Kaizen, TPM, etc..
Lassen Sie sich in einer persönlichen Präsentation von den Vorteilen eines echten, vollumfänglichen und
kostensparenden System überzeugen.